Kunst statt Strafe: eine dialogische Betrachtung der ästhetischen Arbeit in der sozialen Arbeit am Beispiel einer Bildhauerwerkstatt für straffällig gewordene Jugendliche
Auf philosophischer Grundlage wird ein Handlungskonzept für die ästhetische Praxis vorgestellt, das exemplarisch bei straffälligen Jugendlichen in vier Bildhauerwerkstätten zur Anwendung kommt (Gallus in Frankfurt, Jugendgerichtshilfe Detmold, im Alten Umspannwerk Oberursel, Kunstflug in Freiburg)....
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Ibidem-Verl.
2007
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In: |
Dialogisches Lernen (7)
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Online Zugang: |
Rezension (Verlag) |
Bestand in Tübingen: | In Tübingen vorhanden. IFK: P VII 195 |
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Zusammenfassung: | Auf philosophischer Grundlage wird ein Handlungskonzept für die ästhetische Praxis vorgestellt, das exemplarisch bei straffälligen Jugendlichen in vier Bildhauerwerkstätten zur Anwendung kommt (Gallus in Frankfurt, Jugendgerichtshilfe Detmold, im Alten Umspannwerk Oberursel, Kunstflug in Freiburg). Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Frage nach Bezügen zwischen der ästhetischen Praxis, aktuellen Theorien zur Ästhetik und der Dialogphilosophie von Martin Buber. Dabei wird thematisiert, welche sozialpädagogischen Kompetenzen in diesem Kontext mit Blick auf die pädagogische Beziehungsgestaltung durch die Initiierung ästhetischer Prozesse nötig sind. |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. 128 - 132 |
Beschreibung: | 133 S. 210 mm x 150 mm |
ISBN: | 3898217477 9783898217477 |