Psychologische Therapie
Klaus Grawe hatte mit seinem 1994 erschienenen Buch "Psychotherapie im Wandel" (ID 9/95) so etwas wie einen psychologischen Fenstersturz in Szene gesetzt, als er die Wirksamkeit von gängigen Psychotherapie-Methoden auf den wissenschaftlichen Prüfstand schickte und z.B. der Psychoanalyse da...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Göttingen Bern [u.a.]
Hogrefe, Verl. für Psychologie
1998
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In: | Jahr: 1998 |
Online-Zugang: |
Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Bestand in Tübingen: | In Tübingen vorhanden. IFK: M XII 226 |
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Zusammenfassung: | Klaus Grawe hatte mit seinem 1994 erschienenen Buch "Psychotherapie im Wandel" (ID 9/95) so etwas wie einen psychologischen Fenstersturz in Szene gesetzt, als er die Wirksamkeit von gängigen Psychotherapie-Methoden auf den wissenschaftlichen Prüfstand schickte und z.B. der Psychoanalyse das Prädikat "bedingt empfehlenswert" verlieh. Hier nun hat Grawe, wieder mit großem Kraftaufwand und da er im Wort stand, in einer Art sokratischem Dialog zwischen einer Therapeutin, einem Therapieforscher und einem grundlagenwissenschaftlichen Psychologen eine in der empirischen Psychologie und den Neurowissenschaften begründete Theorie der Psychotherapie entwickelt und daraus das Modell für eine psychologisch fundierte Therapiepraxis und Therapeutenausbildung abgeleitet. - Für Fachbestände wichtig. (3) (LK/HB: Obsen) |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. 725 - 758 |
Physische Details: | XX, 773 S., Ill., graph. Darst., 25 cm |
ISBN: | 3801709787 |