Die Kriminalisierung von Gewaltdarstellungen nach § 131 StGB: ein kritischer Beitrag zur Legitimation der Norm

Kann und sollte man die Darstellung extremer Gewalt in Medien rechtlich unterbinden? Dieser vielfach gestellten Frage wendet sich das Werk auf neue Weise zu, indem es die rechtliche Zulässigkeit des Gewaltdarstellungsverbots in § 131 StGB auf der Grundlage eigener empirischer Forschung bewertet. Es...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:  
Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Weber, Rebecca (VerfasserIn)
Beteiligte: Universität zu Köln (Grad-verleihende Institution)
Medienart: Elektronisch Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos 2020
In: Kölner Schriften zur Kriminologie und Kriminalpolitik (Band 21)
Jahr: 2020
Ausgabe:1. Auflage
Online Zugang: Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis
Volltext (lizenzpflichtig)
Volltext (lizenzpflichtig)
Volltext (lizenzpflichtig)
Verfügbarkeit prüfen: HBZ Gateway
Subito Bestelldienst: Jetzt bestellen.
Schlagwörter:
Ähnliche Datensätze:Erscheint auch als: 1727851501
Beschreibung
Zusammenfassung:Kann und sollte man die Darstellung extremer Gewalt in Medien rechtlich unterbinden? Dieser vielfach gestellten Frage wendet sich das Werk auf neue Weise zu, indem es die rechtliche Zulässigkeit des Gewaltdarstellungsverbots in § 131 StGB auf der Grundlage eigener empirischer Forschung bewertet. Es untersucht hierfür zunächst die tatsächliche Wirksamkeit des § 131 StGB. In diesem Rahmen wertet die Autorin die Angaben von Experten der Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft aus und analysiert in einem Literatur-Review zahlreiche Studien der aktuellen Medienwirkungsforschung. Die Ergebnisse ermöglichen eine fundierte verfassungsrechtliche Einordnung des § 131 StGB und erlauben Schlussfolgerungen zu der kriminalpolitischen Zweckhaftigkeit der Norm.
Beschreibung:Gesehen am 01.09.2020
Beschreibung:1 Online-Ressource (391 Seiten)
ISBN:9783748920892
DOI:10.5771/9783748920892