Monitoring und Beratung im Umgang mit Antisemitismus: Aus der Arbeit der Berliner Projekte MBR und RIAS
Um Antisemitismus in Berlin sichtbarer zu machen, muss zunächst Vertrauen in Melde- und Beratungsangebote aufgebaut werden. Deswegen hat RIAS mit jüdischen Organisationen und Personen ein gemeinsames Meldenetzwerk in Berlin aufgebaut und vermittelt zivilgesellschaftliche Beratungsangebote. Die MBR s...
1. VerfasserIn: | |
---|---|
Medienart: | Elektronisch Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
2016
|
In: |
Sozial extra
Jahr: 2016, Band: 40, Heft: 3, Seiten: 41-43 |
Online Zugang: |
Volltext (Verlag) |
Journals Online & Print: | |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Schlagwörter: |
Zusammenfassung: | Um Antisemitismus in Berlin sichtbarer zu machen, muss zunächst Vertrauen in Melde- und Beratungsangebote aufgebaut werden. Deswegen hat RIAS mit jüdischen Organisationen und Personen ein gemeinsames Meldenetzwerk in Berlin aufgebaut und vermittelt zivilgesellschaftliche Beratungsangebote. Die MBR stellt die größte Handlungsunsicherheit im Umgang mit Antisemitismus fest, der nicht von klassischen Rechtsextremen kommt „ das ist derzeit die größte Herausforderung für Pädagogik und Zivilgesellschaft. |
---|---|
ISSN: | 1863-8953 |
DOI: | 10.1007/s12054-016-0046-8 |