Der antifaschistische Staat entläßt seine Kinder: Jugend und Rechtsextremismus in Ostdeutschland

Es wird versucht, sich aus unterschiedlichen fachspezifischen Zugaengen dem Thema des jugendlichen Rechtsextremismus zu naehern. Dabei stellt sich trotz aller Unterschiede der Interpretationen heraus, dass die Ursachen fuer rechtsextremistische Tendenzen bei Jugendlichen in den neuen Bundeslaendern...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:  
Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Heinemann, Karl-Heinz (HerausgeberIn) ; Brück, Wolfgang (BeteiligteR)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Köln PapyRossa-Verl. 1992
In: Neue kleine Bibliothek (23)
Jahr: 1992
Online Zugang: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: B XVIII 166
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Beschreibung
Zusammenfassung:Es wird versucht, sich aus unterschiedlichen fachspezifischen Zugaengen dem Thema des jugendlichen Rechtsextremismus zu naehern. Dabei stellt sich trotz aller Unterschiede der Interpretationen heraus, dass die Ursachen fuer rechtsextremistische Tendenzen bei Jugendlichen in den neuen Bundeslaendern sowohl in den Bedingungen des Aufwachsens in einem autoritaeren, stalinistisch gepraegten System als auch in den Auswirkungen des gesellschaftlichen Umbruchs zu suchen sind. Die Wende brachte Verunsicherungen, Enttaeuschungen und psychosoziale Belastungen mit sich. Darin duerfte ein wichtiger Erklaerungsgrund fuer eine Reaktivierung und Mobilisierung undemokratischer und rechtsextremer Orientierungen und Handlungen bei Jugendlichen zu sehen sein. --- Deutsches Jugendinstitut, München
Beschreibung:Literaturangaben
Beschreibung:140 S. 19 cm
ISBN:3894380403