"Law is an odd thing": liberalism and law in the TV-series "The Good Wife"
Auch populäre Unterhaltungssendungen versorgen das Publikum mit Informationen über Recht und die Rechtsberufe. Sie bilden einen festen Bestandteil alltäglicher Auseinandersetzung mit Kriminalität. Die ameri kanische Hochglanz-Fernsehserie The Good Wife (gestartet 2009) dramatisiert nicht nur Berufst...
1. VerfasserIn: | |
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Beteiligte: | |
Medienart: | Elektronisch Aufsatz |
Sprache: | Englisch |
Veröffentlicht: |
2013
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In: |
Kriminologisches Journal
Jahr: 2013, Band: 45, Heft: 4, Seiten: 279-294 |
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Zusammenfassung: | Auch populäre Unterhaltungssendungen versorgen das Publikum mit Informationen über Recht und die Rechtsberufe. Sie bilden einen festen Bestandteil alltäglicher Auseinandersetzung mit Kriminalität. Die ameri kanische Hochglanz-Fernsehserie The Good Wife (gestartet 2009) dramatisiert nicht nur Berufstätigkeit und Privatleben von Anwälten sondern greift auch in ungewöhnlicher Dichte aktuelle Ereignisse und Streitfragen auf. Mit der Tendenz der Darstellung wird sie zu einer Stimme des liberalen Spektrums in der rechtspolitischen Debatte. The public also receives information on law and the legal professions from fictional entertainment, which has become part of every-day discourse on crime. The American high-gloss television series The Good Wife since 2009 not only dramatizes work and private lives of lawyers but also responds to recent events and debates. With its overall message, The Good Wife joins the liberal camp in the legalpolitical debate. |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 293-294 |