Bilder des Schreckens: die mediale Inszenierung von Massakern seit dem 16. Jahrhundert

Durch ihren Grad an exzessiver Gewalt rufen Massaker starke Emotionen hervor, weshalb ihnen eine besondere Medienwirksamkeit zu Eigen ist. Dies gilt nicht erst für die modernen Massenmedien. Die hier behandelten Beispiele reichen von den Massakern an den französischen Hugenotten 1572 bis zum angebli...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Vogel, Christine (HerausgeberIn) ; Almeida, Fabrice d' (BeteiligteR) ; Almeida, Fabrice d' 1963-
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Frankfurt am Main New York Campus Verlag 2006
In:Jahr: 2006
Online Zugang: Book review (H-Net)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Durch ihren Grad an exzessiver Gewalt rufen Massaker starke Emotionen hervor, weshalb ihnen eine besondere Medienwirksamkeit zu Eigen ist. Dies gilt nicht erst für die modernen Massenmedien. Die hier behandelten Beispiele reichen von den Massakern an den französischen Hugenotten 1572 bis zum angeblichen Massaker im rumänischen Temesvar 1989. Dabei stellt sich vor allem die Frage, was mit den medialen Inszenierungen dieser Schreckensbilder jeweils erreicht werden sollte. Denn nie ging es nur um das Berichten von Tatsachen, sondern stets auch um politische Appelle.
Beschreibung:260 Seiten Illustrationen 22 cm
ISBN:9783593379531
3593379538