Cyberkids: empirische Untersuchungen zur Wirkung von Bildschirmspielen

Die sich häufenden Berichte über gewalttätige Jugendliche und zunehmende Forderungen nach dem Verbot von PC-Spielen mit gewalttätigen Inhalten, haben A. Bühl (siehe auch "Cybersociety", ID 39/96; "Die virtuelle Gesellschaft", ID 14/98) veranlasst, 3 empirische Untersuchungen zur...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte: Bühl, Achim (HerausgeberIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Münster Hamburg London Lit 2000
In: Beiträge zur Computersoziologie (1)
Jahr: 2000
Online Zugang: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: B XI 247
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Schlagwörter:
Beschreibung
Zusammenfassung:Die sich häufenden Berichte über gewalttätige Jugendliche und zunehmende Forderungen nach dem Verbot von PC-Spielen mit gewalttätigen Inhalten, haben A. Bühl (siehe auch "Cybersociety", ID 39/96; "Die virtuelle Gesellschaft", ID 14/98) veranlasst, 3 empirische Untersuchungen zur kontrovers diskutierten Wirkung von Computerspielen auf Kinder und Jugendliche zu veröffentlichen. Untersucht wurden die Auswirkungen von PC-Spielen auf 6-11-jährige Kinder, Jugendliche von 11-18 Jahren und geschlechtsspezifische Präferenzen bei der Spielauswahl. Es zeigt sich, dass die Folgen weniger gravierend sind als vermutet. Fast allen untersuchten Kids sind gemeinsame Unternehmungen mit Freunden wichtiger als Computerspiele, sie nutzen sie oft nur, wenn sie sich langweilen. Dabei favorisieren Mädchen Jump-and-Run-Spiele und die intellektuelle Herausforderung von Adventures und Strategiespielen, während Jungen action- und kampfbetonte Spiele vorziehen. Die Forderung nach weiterer Forschung und einer fundierten medienpädagogischen Bildung in den Schulen beschließen das interessante Buch.(3) (Christiane Kaufhold)
Beschreibung:XI, 260 S graph. Darst 21 cm
ISBN:3825847217