Figurationen sozialer Macht: Autorität - Stellvertretung - Koalition
Indem die Menschen ihre Verhältnisse ordnen, verteilen sie zugleich Macht untereinander. Bevor irgendein Konflikt ausbricht und die Karten ausgespielt werden, sind längst die Trümpfe vergeben und Regeln fixiert worden, die den Ablauf des Spiels steuern. Die vorliegenden Studien handeln daher von etw...
1. VerfasserIn: | |
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Beteiligte: | |
Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Opladen
Leske + Budrich
[1991]
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In: | Jahr: 1991 |
Online-Zugang: |
Cover Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Bestand in Tübingen: | In Tübingen vorhanden. IFK: O VI 104 |
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Zusammenfassung: | Indem die Menschen ihre Verhältnisse ordnen, verteilen sie zugleich Macht untereinander. Bevor irgendein Konflikt ausbricht und die Karten ausgespielt werden, sind längst die Trümpfe vergeben und Regeln fixiert worden, die den Ablauf des Spiels steuern. Die vorliegenden Studien handeln daher von etwas sehr Einfachem: Sie untersuchen die Grammatik sozialer Machtprozesse, die Menschen hervorbringen und denen sie unterliegen, wenn sie ihr Handeln organisieren. Ihr Thema ist die Organisation der Macht und die Macht sozialer Organisation. |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 287-291 |
Physische Details: | 291 Seiten, 21 cm |
ISBN: | 381000801X |