Lexikon der Völkermorde

Seit die UNO 1948 die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes beschloß, gibt es diesen Begriff: In Artikel 2 der Konvention erstmals definiert, gibt es Völkermord selbst seit eh und je. Der Bremer Soziologe, Leiter eines Universitätsinstituts für Xenophobie - und Genocidforschu...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Heinsohn, Gunnar 1943-2023 (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Reinbek bei Hamburg Rowohlt-Taschenbuch-Verl. 1998
In:Jahr: 1998
Online-Zugang: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Rezension (Verlag)
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: C X 360
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Beschreibung
Zusammenfassung:Seit die UNO 1948 die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes beschloß, gibt es diesen Begriff: In Artikel 2 der Konvention erstmals definiert, gibt es Völkermord selbst seit eh und je. Der Bremer Soziologe, Leiter eines Universitätsinstituts für Xenophobie - und Genocidforschung, Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze nicht nur zu diesem Themenkomplex, legt nun ein nützliches Fachlexikon vor, dessen Stichworte von der Antike bis in die Gegenwart reichen, über Täter und Opfer informieren, Fachbegriffe erläutern und alles in allem ein hilfreiches Nachschlagewerk darstellen. Definitionen, Einführung und quantitative Gesamtübersichten vorweg, fast hundert Seiten Literatur im Anhang. Das erste, im einzelnen verbesserungswürdige Unternehmen dieser Art, gehört in aktuelle Auskunftsbestände. (2 A,S) (Friedrich Andrae)
Physische Details:469 S., graph. Darst., 19 cm
ISBN:3499223384