Der gemachte Mann: Konstruktion und Krise von Männlichkeiten
Kein Werk zur Männerbewegung /-forschung der letzten Jahre, das nicht von den Arbeiten des australischen Soziologen Donnell beeinflußt wäre! Im vorliegenden Band, 1995 im Original erschienen, entwirft der Autor sowohl in seinem theoretischen Rahmen von der "hegemonialen Männlichkeit" als a...
1. VerfasserIn: | |
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Beteiligte: | |
Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Opladen
Leske + Budrich
1999
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In: |
Geschlecht & Gesellschaft (8)
Jahr: 1999 |
Online-Zugang: |
Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Bestand in Tübingen: | In Tübingen vorhanden. IFK: E II 34 |
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Zusammenfassung: | Kein Werk zur Männerbewegung /-forschung der letzten Jahre, das nicht von den Arbeiten des australischen Soziologen Donnell beeinflußt wäre! Im vorliegenden Band, 1995 im Original erschienen, entwirft der Autor sowohl in seinem theoretischen Rahmen von der "hegemonialen Männlichkeit" als auch in der praktischen Verifikation durch Männerbiographien ein schlüssiges Erklärungsmodell für den Kontrast zwischen kollektiver Privilegiertheit und persönlicher Unsicherheit, der als Schlüsselsituation der gegenwärtigen Männlichkeitspoltik gilt. Dabei zieht Donell den Bogen vom Beginn der Männlichkeitswissenschaft durch die Psychoanalyse Freuds bis zur heutigen Auseinandersetzung der Männerbewegung und -forschung mit der durch den Feminismus ausgelösten "Geschlechts"-Debatte (sex/gender-Problematik). Am Schluß formuliert er Vorschläge zur Neugestaltung und Transformation von Männlichkeit, beispielsweise durch Männer wie Frauen einbeziehende Bedürfnisse. (3) (LK/HB: Obsen) |
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Beschreibung: | Auf Titelblattrückseite falscher Originaltitel angegeben: Maxculinitiers. - Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke |
Physische Details: | 300 S., 8° |
ISBN: | 9783663096054 3810018058 |