Verfassungsrechtliche Grenzen des Predictive Policing
Predictive Policing will vorhersagen, wo und von wem Straftaten begangen werden können. Mit einigen Systemen werden lediglich bekannte Methoden digitalisiert, andere Systeme schaffen nie vorher dagewesene Möglichkeiten der Polizeiarbeit. Die Grenzen aller Prognosen setzt das Grundgesetz, etwa durch...
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| Medienart: | Druck Buch |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
Berlin Bruxelles Chennai Lausanne New York Oxford
Peter Lang
[2025]
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| In: |
Europäische Hochschulschriften Recht (Band/volume 6816)
Jahr: 2025 |
| Online-Zugang: |
Inhaltsverzeichnis |
| Bestand in Tübingen: | In Tübingen vorhanden. IFK: Geschäftsgang |
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| Schlagwörter: |
| Zusammenfassung: | Predictive Policing will vorhersagen, wo und von wem Straftaten begangen werden können. Mit einigen Systemen werden lediglich bekannte Methoden digitalisiert, andere Systeme schaffen nie vorher dagewesene Möglichkeiten der Polizeiarbeit. Die Grenzen aller Prognosen setzt das Grundgesetz, etwa durch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, das Rechtsstaatsprinzip und die Gleichheitssätze. Vor diesem Hintergrund fragt der Autor: Welche Grenzen setzt die Verfassung Prognosen im Rahmen des Predictive Policing - und wo ergeben sich aus den neuen Möglichkeiten des Predictive Policing bisher nicht gestellte verfassungsrechtliche Fragen? |
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| Physische Details: | 253 Seiten |
| ISBN: | 978-3-631-92985-8 |
