Die "Gefahren" der Verwendung von 3D-Techniken im Strafverfahren

Auf dem am 24./25.10.2024 veranstalteten Workshop „3D trifft 3R“ der Arbeitsgemeinschaft Forensische Bildgebung (AGFB) wurden verschiedene Programme, wie z.B. OpenPose, OpenCV, Blender (für Tatortrekonstruktionen und biometrische Skelettierungen) oder Virtopsy (für Dokumentation von Verletzungsmuste...

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Holzer, Anja (Autor)
Otros Autores: Cornelius, Kai ; Labudde, Dirk
Tipo de documento: Print Artículo
Lenguaje:Alemán
Publicado: 2025
En: Kriminalistik
Año: 2025, Volumen: 79, Número: 3, Páginas: 139-143
Journals Online & Print:
Gargar...
Verificar disponibilidad: HBZ Gateway
Palabras clave:
Hauptverfahren
Tatort
Gefahr
Wahrheitsermittlung
Beeinflussung
Sachverständiger
Hauptverfahren > Tatort > 3D-Visualisierung > Gefahren
Hauptverfahren > Tatort > 3D-Visualisierung > Wahrheitsfindung > Beeinflussung
Tatort > 3D-Visualisierung > Sachverständige > Einbeziehung
Descripción
Sumario:Auf dem am 24./25.10.2024 veranstalteten Workshop „3D trifft 3R“ der Arbeitsgemeinschaft Forensische Bildgebung (AGFB) wurden verschiedene Programme, wie z.B. OpenPose, OpenCV, Blender (für Tatortrekonstruktionen und biometrische Skelettierungen) oder Virtopsy (für Dokumentation von Verletzungsmustern) und dazugehörige Hilfsmittel (wie z.B. terrestrische Laserscanner, „Augmented“- und „Virtual-Reality“-Hardware) vorgestellt. Der folgende Beitrag zeigt daran anknüpfend auf, welche „Gefahren“ sich bei der Bildgebung mittels 3D-Technik aus strafprozessualer Hinsicht ergeben können und wie vor dem Hintergrund der freien richterlichen Beweiswürdigung der Spagat zwischen Visualisieren und Suggerieren gelingen kann.
ISSN:0023-4699