Die Sichtbarmachung des Heroinkonsums = The visualisation of heroin use
Ziel dieses Beitrages ist es die Rolle von Visualisierungen in der Drogenprävention, im Speziellen im Bereich Heroinprävention, zu betrachten. Dabei wird der Fokus daraufgelegt, Visualisierungen stärker in die Analyse der Wirklichkeitskonstruktion miteinzubeziehen, um besser verstehen zu können, wie...
Autor principal: | |
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Tipo de documento: | Electrónico Artículo |
Lenguaje: | Alemán |
Publicado: |
2020
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En: |
Kriminologisches Journal
Año: 2020, Volumen: 52, Número: 1, Páginas: 38-50 |
Acceso en línea: |
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Verificar disponibilidad: | HBZ Gateway |
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Parallel Edition: | No electrónico
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Sumario: | Ziel dieses Beitrages ist es die Rolle von Visualisierungen in der Drogenprävention, im Speziellen im Bereich Heroinprävention, zu betrachten. Dabei wird der Fokus daraufgelegt, Visualisierungen stärker in die Analyse der Wirklichkeitskonstruktion miteinzubeziehen, um besser verstehen zu können, wie sich alltägliches Wissen über Heroin konstituiert. Des Weiteren wird das Zusammenspiel von Visualisierungen und der Instrumentalisierung von Emotionen thematisiert. Als theoretisches Fundament dient der auf die Sprache fokussierte Sozialkonstruktivismus nach Berger und Luckmann. The purpose of this paper is to analyse the role of visualisations in drug prevention, especially in the field of heroin prevention. I argue that visualisations need to be part of the empirical analysis of reality construction in order to better understand how everyday knowledge about heroin use is constituted. Moreover, the contribution that emotions make to this knowledge field should be considered. This argument is theoretically based on the concept of social constructivism by Berger and Luckmann. |
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Notas: | Literaturverzeichnis: Seite 49-50 |
DOI: | 10.3262/KJ2001038 |