Autoritäre Dynamiken: Alte Ressentiments - neue Radikalität / Leipziger Autoritarismus Studie 2020

Auf Grundlage der Ergebnisse einer 2020 durchgeführten repräsentativen Bevölkerungsumfrage zeigen die Autorinnen und Autoren, wie stark sich die Gesellschaft polarisiert und wie sehr sich die extreme Rechte inzwischen radikalisiert hat. Dass ihr dabei dennoch mittels Antisemitismus, Verschwörungsmyt...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:  
Bibliographische Detailangaben
Körperschaft: Nomos eLibrary (Online service) (BeteiligteR)
Beteiligte: Brähler, Elmar 1946- (HerausgeberIn) ; Decker, Oliver 1968- (HerausgeberIn)
Medienart: Elektronisch Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Gießen Psychosozial-Verlag 2020
In:Jahr: 2020
Ausgabe:1. Auflage 2020
Online-Zugang: FID-Lizenz: Zugriff mit KrimDok-Konto
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505 8 |a 1. Autoritäre Dynamiken: Alte Ressentiments – neue Radikalität -- 2. Die Leipziger Autoritarismus Studie 2020: Methode, Ergebnisse und Langzeitverlauf -- 3. Zersetzungspotenziale einer demokratischen politischen Kultur: Verschwörungstheorien und erodierender gesellschaftlicher Zusammenhalt? -- 4. Beteiligung, Solidarität und Anerkennung in der Arbeitswelt: industrial citizenship zur Stärkung der Demokratie -- 5. Rechtsextremismus für die breite Gesellschaft? Der Wandel der AfD-Wählerschaft von 2014 bis 2020 -- 6. Das autoritäre Syndrom: Dimensionen und Verbreitung der Demokratie-Feindlichkeit -- 7. Antisemitismus als antimodernes Ressentiment: Struktur und Verbreitung eines Weltbildes -- 8. Antifeminismus – das Geschlecht im Autoritarismus? Die Messung von Antifeminismus und Sexismus in Deutschland auf der Einstellungsebene -- 9. Aberglaube, Esoterik und Verschwörungsmentalität in Zeiten der Pandemie -- 10. Kinder und Kindertagesstätten: Die Gestaltung demokratischer Alltagskultur in der »Vielfachkrise« -- 11. Dreißig Jahre Mauerfall: Ein Perspektivwechsel mit dem Projekt »Erinnern stören« -- 12. Zwischen Tradition und Moderne: Frauen in neuen rechten Gruppierungen -- 13. Antiziganismus im Ländle: Ein Bericht aus dem laufenden Prozess am Landgericht Ulm -- Übersicht aller bisher erschienenen Studien dieser Reihe 2002–2018 -- Autorinnen und Autoren 
520 |a Auf Grundlage der Ergebnisse einer 2020 durchgeführten repräsentativen Bevölkerungsumfrage zeigen die Autorinnen und Autoren, wie stark sich die Gesellschaft polarisiert und wie sehr sich die extreme Rechte inzwischen radikalisiert hat. Dass ihr dabei dennoch mittels Antisemitismus, Verschwörungsmythen und Antifeminismus der Anschluss an die gesellschaftliche Mitte gelingt, verdeutlicht, wie groß die Herausforderungen sind, vor denen wir alle stehen. Seit 2002 berichtet die Studiengruppe um Oliver Decker und Elmar Brähler über die rechtsextreme Einstellung in Deutschland. In den Leipziger Autoritarismus Studien, einem der wichtigsten Barometer zur politischen Kultur, untersuchen die Forscherinnen und Forscher die Verbreitung antidemokratischer Ressentiments in der Mitte der Gesellschaft und thematisieren die damit verbundenen Gefahren für die Demokratie. Mit Beiträgen von Elmar Brähler, Kazim Celik, Oliver Decker, Chana Dischereit, Barbara Handke, Ayline Heller, Nele Hellweg, Charlotte Höcker, Johannes Kiess, Juliane Lang, Lydia Lierke, Massimo Perinelli, Gert Pickel, Susanne Pickel, Katrin Reimer-Gordinskaya, Clara Schließler, Andre Schmidt, Julia Schuler und Alexander Yendell Die Veröffentlichung der Leipziger Autoritarismus Studie erfolgt in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung und der Otto Brenner Stiftung 
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