Moral und Strafe: warum wir nicht strafen dürfen

Strafe ist als ein bewusst zugefügtes Übel im höchsten Maße moralisch rechtfertigungsbedürftig und sollte eine Rechtfertigung nicht gelingen, so müsste uns diese Erkenntnis erschüttern und wir müssten uns dringend um Alternativen kümmern, um nicht weiterhin Übel in der Welt zu verbreiten, statt sie...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:  
Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Zeh, Marco 1981- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Baden-Baden Nomos 2024
In: Nomos Universitätsschriften (Band 4)
Jahr: 2024
Ausgabe:1. Auflage
Online-Zugang: Cover (Verlag)
Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: F I 366
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Schlagwörter:
Parallele Ausgabe:Erscheint auch als: 9783748945826
Beschreibung
Zusammenfassung:Strafe ist als ein bewusst zugefügtes Übel im höchsten Maße moralisch rechtfertigungsbedürftig und sollte eine Rechtfertigung nicht gelingen, so müsste uns diese Erkenntnis erschüttern und wir müssten uns dringend um Alternativen kümmern, um nicht weiterhin Übel in der Welt zu verbreiten, statt sie zu verhindern. Dass Strafe genau so ein ungerechtfertigtes Übel ist, will dieses Buch ausführlich in einer moralphilosophischen Auseinandersetzung mit den Straftheorien von der Antike bis zur Gegenwart zeigen. Dabei werden die überzeugendsten und bekanntesten Theorien möglichst stark gemacht, um sie daraufhin auf ihre moralische Überzeugungskraft kritisch zu überprüfen. Und da sie alle scheitern, werden schließlich Alternativen angedacht
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 265-279
Physische Details:279 Seiten, 22.7 cm x 15.3 cm
ISBN:9783756018499
3756018490