Delinquenz von Minderjährigen aus kinder- und jugendpsychiatrischer und -psychotherapeutischer Sicht

Delinquentes Verhalten bei Minderjährigen ist ein häufiger Grund, warum Kinder in kinder- und jugendpsychiatrische und -psychotherapeutische Diagnostik und Behandlung kommen. Es kann in Zusammenhang mit psychischen Störungen auftreten, ist aber an sich keine Diagnose. Ein Kernsymptom ist delinquente...

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Bibliographic Details
Main Author: Kölch, Michael (Author)
Format: Print Article
Language:German
Published: 2024
In: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe
Year: 2024, Volume: 35, Issue: 1, Pages: 36-41
Journals Online & Print:
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Check availability: HBZ Gateway
Keywords:

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520 |a Delinquentes Verhalten bei Minderjährigen ist ein häufiger Grund, warum Kinder in kinder- und jugendpsychiatrische und -psychotherapeutische Diagnostik und Behandlung kommen. Es kann in Zusammenhang mit psychischen Störungen auftreten, ist aber an sich keine Diagnose. Ein Kernsymptom ist delinquentes Verhalten bei der Diagnose „Störung des Sozialverhaltens“, jedoch nur, wenn ein überdauerndes Muster delinquenten Verhaltens erkennbar ist. Während die Diagnose Störung des Sozialverhaltens häufig ist, sind schwere Straftaten Minderjähriger jedoch insgesamt selten, auch wenn z.B. sogenannte Intensivtäter*innen oder schwere Einzeltaten medial viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Der Beitrag analysiert verschiedene Formen und psychische Charakteristika delinquenten und aggressiven Verhaltens bei Minderjährigen aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht. Die Betreuung von Minderjährigen mit entsprechender Symptomatik muss aus Sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrie interdisziplinär mit der Kinder- und Jugendhilfe erfolgen, allerdings bleibt es eine gesellschaftliche Aufgabe, die Prävention delinquenten Verhaltens gerade bei Risikokonstellationen zu verbessern. 
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