Was leistet die Polizeiliche Kriminalstatistik?: Fragen zur Erstellung und Interpretation
Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) wird von Fachleuten, Politikern und Medien gleichermaßen herangezogen, wenn es gilt, die "Kriminalitätslage" oder Veränderungen derselben zu skizzieren. Die korrekte Interpretation des Datenmaterials setzt allerdings umfangreiches Hintergrundwissen...
Main Author: | |
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Format: | Electronic Article |
Language: | German |
Published: |
2005
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In: |
SIAK-Journal
Year: 2005, Volume: 2, Issue: 4, Pages: 20-31 |
Online Access: |
Volltext (kostenfrei) Volltext (kostenfrei) |
Journals Online & Print: | |
Check availability: | HBZ Gateway |
Keywords: |
Summary: | Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) wird von Fachleuten, Politikern und Medien gleichermaßen herangezogen, wenn es gilt, die "Kriminalitätslage" oder Veränderungen derselben zu skizzieren. Die korrekte Interpretation des Datenmaterials setzt allerdings umfangreiches Hintergrundwissen voraus. Will man voreilige Schlussfolgerungen vermeiden, muss der Entstehungszusammenhang der Daten, insbesondere mögliche Veränderungen der Anteile von Hell- und Dunkelfeld, berücksichtigt werden. Eine Reihe solcher für die Interpretation der PKS bedeutender Aspekte wird im Folgenden dargestellt. Einige Anregungen, wie der Informationsgehalt der Statistik ohne großen Aufwand verbessert werden könnte, runden den Beitrag ab. |
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Physical Description: | Diagramme |
ISSN: | 1813-3495 |
DOI: | 10.7396/2005_4_C |