Einführung in die kriminalpsychologische Tatortanalyse: (Teil 4)

Die ersten drei Teile über die Einführung in die kriminalpsychologische Tatortanalyse zeigten die historischen Entwicklungen seit Ende der siebziger Jahre im angloamerikanischen Raum, den strukturierten methodischen Ablauf einer fallbezogenen Verbrechensanalyse, einschließlich der geforderten objekt...

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Bibliographic Details
Main Author: Müller, Thomas 1964- (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
Published: 2006
In: SIAK-Journal
Year: 2006, Volume: 3, Issue: 4, Pages: 37-43
Online Access: Volltext (kostenfrei)
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Description
Summary:Die ersten drei Teile über die Einführung in die kriminalpsychologische Tatortanalyse zeigten die historischen Entwicklungen seit Ende der siebziger Jahre im angloamerikanischen Raum, den strukturierten methodischen Ablauf einer fallbezogenen Verbrechensanalyse, einschließlich der geforderten objektiven Informationsgewinnung, sowie anhand einer kasuistischen Darstellung die geforderten Gütekriterien der Objektivität, Reliabilität und der Validität eines psychologischen Prozesses auf. Gerade die Wiederholbarkeit und Überprüfbarkeit sind unabdingbare Gütekriterien, die für eine psychologische Aussage bzw kriminalpsychologische Schlussfolgerung notwendig erscheinen. Der vorliegende Teil ergänzt nun die Ausführungen des dritten Teils dieser Serie, in dem die methodischen Schritte der Zeit- und Ortsfaktorenbestimmung, der Motivklassifikation und insbesondere der Planungsgrad, die Aufschluss über die intellektuellen Fähigkeiten eines Täters geben können, dargestellt und mit den forensisch psychiatrischen Erkenntnissen in vergleichender Form gegenübergestellt werden.
Physical Description:Illustrationen
ISSN:1813-3495
DOI:10.7396/2006_4_D