Die Begründung eines Dienstverhältnisses zu EUROPOL: ein Rechtsvergleich

Nicht zuletzt im Hinblick auf die derzeitige Innehabung des Vorsitzes in den diversen EU-Gremien durch Österreich rückt auch EUROPOL, das Europäische Polizeiamt, als Informationsschnittstelle der Mitgliedstaaten für Belange der inneren Sicherheit, in das Blickfeld der Öffentlichkeit. Die bei EUROPOL...

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Bibliographic Details
Main Author: Willi, Wolfgang (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
Published: 2006
In: SIAK-Journal
Year: 2006, Volume: 3, Issue: 2, Pages: 50-68
Online Access: Volltext (kostenfrei)
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Summary:Nicht zuletzt im Hinblick auf die derzeitige Innehabung des Vorsitzes in den diversen EU-Gremien durch Österreich rückt auch EUROPOL, das Europäische Polizeiamt, als Informationsschnittstelle der Mitgliedstaaten für Belange der inneren Sicherheit, in das Blickfeld der Öffentlichkeit. Die bei EUROPOL beschäftigten Mitarbeiter unterliegen einem eigenen, "internationalen" Dienstrecht. Das Dienstrecht stellt zwar einen weniger beachteten, nichtsdestotrotz aber sowohl ressourcenmäßig wie auch budgetär wichtigen Teilbereich der Struktur dieser Organisation dar. In weiterer Folge soll der Versuch unternommen werden, die wesentlichen Kriterien für die Begründung eines Dienstverhältnisses nach den Normen für das EUROPOL-Personal darzulegen und dabei einen Rechtsvergleich mit den nationalen österreichischen Rechtsvorschriften des Bundes für die Bediensteten der Bundespolizei bzw. des Verwaltungsdienstes vorzunehmen.
ISSN:1813-3495
DOI:10.7396/2006_2_E