SI-ALT: Polizei und Alter: Stärkung der subjektiven Sicherheit älterer und hochaltriger Frauen und Männer im öffentlichen Raum

SI-ALT beschäftigt sich mit Herausforderungen, die durch den demografischen Wandel und die wachsende Alterung der Gesellschaft auf Polizistinnen und Polizisten in den nächsten Jahrzehnten zukommen werden. Ihnen werden vermehrt Aufgaben zuteil, die sie als Ansprechpersonen im öffentlichen Raum durch...

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Bibliographic Details
Authors: Hopf, Stefan (Author) ; Obex, Tanja (Author) ; Rohner, Rebekka (Author)
Format: Electronic Article
Language:German
Published: 2018
In: SIAK-Journal
Year: 2018, Volume: 15, Issue: 3, Pages: 67-75
Online Access: Volltext (kostenfrei)
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520 |a SI-ALT beschäftigt sich mit Herausforderungen, die durch den demografischen Wandel und die wachsende Alterung der Gesellschaft auf Polizistinnen und Polizisten in den nächsten Jahrzehnten zukommen werden. Ihnen werden vermehrt Aufgaben zuteil, die sie als Ansprechpersonen im öffentlichen Raum durch ausgeprägte Kommunikationskompetenzen zu bewältigen haben. Eine Gruppe, der zur Ermöglichung der Partizipation am öffentlichen Leben besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden soll, ist jene der Älteren und Hochaltrigen. Ein möglicher Erklärungsansatz für den Rückzug von älteren und hochaltrigen Menschen ist, dass dieser auf ein mangelndes subjektives Sicherheitsempfinden zurückzuführen ist. Obwohl national und international verschiedene Befragungen zum subjektiven Sicherheitsgefühl der Bevölkerung vorliegen, ist wenig darüber bekannt, wie sich die subjektive Sicherheitswahrnehmung älterer und hochaltriger Menschen im Detail darstellt und wie diese Bevölkerungsgruppe in der Polizeiarbeit berücksichtigt werden kann. Diese Forschungslücke schließt SI-ALT, indem durch quantitative und qualitative Erhebungen in drei mit dem Bundesministerium für Inneres (BMI) vereinbarten Pilotregionen sowohl die Sichtweisen älterer und hochaltriger Frauen und Männer als auch jene von Polizistinnen und Polizisten zum Thema Sicherheit im öffentlichen Raum erhoben wurden. Ziel des Projekts war es, auf Basis dieser Erhebungen Produkte zu entwickeln, die einen wertvollen Beitrag zur Präventions- und Kommunikationsarbeit und zum Umgang von Polizistinnen und Polizisten mit älteren und hochaltrigen Menschen leisten. Der vorliegende Beitrag skizziert das Vorgehen im Projekt, beschreibt im Überblick die Datenerhebungsmethoden und stellt die entwickelten Produkte dar. Das vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) im Rahmen des Sicherheitsforschungs-Förderprogramms KIRAS finanzierte Projekt wurde vom Netzwerk Sicherheitsforschung (queraum. kultur- und sozialforschung & Wirtschaftsuniversität Wien - Kompetenzzentrum für empirische Forschungsmethoden) in Kooperation mit der Universität Wien, Institut für Soziologie (Schwerpunkt Sozialgerontologie) und dem BMI umgesetzt. 
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