Revisionismus von links: Überlegungen zur Frage des Genozids

Es ist längst nicht mehr der rechte Revisionismus, der die Tagespresse beherrscht und es sind mehrheitlich auch nicht mehr die ewig Gestrigen, die den singulären Charakter der europäischen Judenvernichtung wirkmächtig in Zweifel ziehen oder leugnen. Das Geschäft des Revisionismus wird heute vielmehr...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:  
Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Finkielkraut, Alain 1949- (VerfasserIn)
Körperschaft: ça ira-Verlag. Verlag
Beteiligte: Machunsky, Niklaas (VerfasserIn eines Nachworts) ; Hesse, Christoph 1972- (ÜbersetzerIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Freiburg Wien ça ira 2025
In:Jahr: 2025
Online-Zugang: Inhaltstext (Verlag)
Inhaltsverzeichnis
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Schlagwörter:
Beschreibung
Zusammenfassung:Es ist längst nicht mehr der rechte Revisionismus, der die Tagespresse beherrscht und es sind mehrheitlich auch nicht mehr die ewig Gestrigen, die den singulären Charakter der europäischen Judenvernichtung wirkmächtig in Zweifel ziehen oder leugnen. Das Geschäft des Revisionismus wird heute vielmehr von linken Aktivisten und postkolonialen Theoretikern besorgt, die nichts unversucht lassen, um an der Präzedenzlosigkeit der Shoah zu rütteln. (Verlagstext)
Beschreibung:Literatur/Quellenangaben
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Physische Details:203 Seiten, 1 Abbildung, 21 cm
ISBN:9783862591510
3862591514