Kooperationen in der Präventions- und Interventionsarbeit bei Menschenhandel im Kontext von sexueller Ausbeutung und Zwangsprostitution: Implikationen für die Praxis
Zentralen Ergebnisse sowie ausblickenden Forderungen und Handlungsempfehlungen folgend, werden vor allem zwei Ebenen von Kooperation beleuchtet: Zum einen wird die Notwendigkeit einer beidseitigen und durch die professionellen AkteurInnen anzubietenden Vertrauensbeziehung zwischen Betroffenen und Ak...
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Tipo de documento: | Print Artículo |
Lenguaje: | Alemán |
Publicado: |
2021
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En: |
Menschenhandel und Zwangsprostitution
Año: 2021, Páginas: 173-184 |
Disponibilidad en Tübingen: | Disponible en Tübingen. IFK: C II 786 |
Verificar disponibilidad: | HBZ Gateway |
Palabras clave: |
Sumario: | Zentralen Ergebnisse sowie ausblickenden Forderungen und Handlungsempfehlungen folgend, werden vor allem zwei Ebenen von Kooperation beleuchtet: Zum einen wird die Notwendigkeit einer beidseitigen und durch die professionellen AkteurInnen anzubietenden Vertrauensbeziehung zwischen Betroffenen und AkteurInnen im Hilfesystem herausgestellt, für die – nicht nur für eine erfolgreiche psychosoziale Arbeit mit Opfern von Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung/Zwangsprostitution, sondern lange vor der entsprechenden Intervention stattfindende – Kontakte im Hilfenetzwerk unerlässlich sind. |
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Notas: | Literaturverzeichnis: Seite 182-184 |
Descripción Física: | Diagramm |
ISBN: | 9783779938170 |