(Un-)Sicherheitsgefühle und subjektive Sicherheit im urbanen Raum: zum Umsetzungsstand der Förderung und aktuellen Entwicklungstrends in den Bezirken
Wieso fühlen sich manche Menschen auf Straßen und Plätzen oder in der U-Bahn sicherer als andere? Warum fühlen sich Menschen besonders unsicher, wenn sie sich in einer Gegend bewegen, die verwahrlost und ungepflegt wirkt? Wie ursächlich ist die mediale Berichterstattung für die allgemeine Kriminalit...
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Körperschaft: | |
Beteiligte: | ; |
Medienart: | Elektronisch Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Berlin
Landeskommission Berlin gegen Gewalt
2020
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In: |
Berliner Forum Gewaltprävention (21. Jahrgang, Nr. 70, Heft 2 (2020))
Jahr: 2020 |
Online-Zugang: |
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Schlagwörter: |
Zusammenfassung: | Wieso fühlen sich manche Menschen auf Straßen und Plätzen oder in der U-Bahn sicherer als andere? Warum fühlen sich Menschen besonders unsicher, wenn sie sich in einer Gegend bewegen, die verwahrlost und ungepflegt wirkt? Wie ursächlich ist die mediale Berichterstattung für die allgemeine Kriminalitätsfurcht? Was vermittelt ein Gefühl von Sicherheit im urbanen Raum? Welche Rolle spielen formelle und informelle Kontrolle im Sozialraum? Das sind Fragen, die die subjektive Dimension der Sicherheit adressieren und die im vorliegenden Berliner Forum Gewaltprävention thematisiert werden |
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Physische Details: | 1 Online-Ressource (88 Seiten) |
DOI: | 10.15496/publikation-59518 |