Die psychosoziale Notfallversorgung nach dem Terroranschlag 2017 in Barcelona (Spanien)
Am 17. August 2017 erlitt Barcelona (Spanien) einen Terroranschlag, bei dem 15 Personen ums Leben kamen, 108 Menschen verletzt wurden und mehr als 10.000 Menschen in großer Angst über vier Stunden warten mussten, bis sie evakuiert werden konnten. Die Stadt war auf einen solchen Anschlag vorbereitet,...
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Published: |
2018
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In: |
Trauma
Year: 2018, Volume: 16, Issue: 2, Pages: 84-92 |
Journals Online & Print: | |
Check availability: | HBZ Gateway |
Keywords: |
Summary: | Am 17. August 2017 erlitt Barcelona (Spanien) einen Terroranschlag, bei dem 15 Personen ums Leben kamen, 108 Menschen verletzt wurden und mehr als 10.000 Menschen in großer Angst über vier Stunden warten mussten, bis sie evakuiert werden konnten. Die Stadt war auf einen solchen Anschlag vorbereitet, wenn auch nicht umfassend. Dieser Beitrag befasst sich mit dem Abgleich zwischen der Planung und der Evaluation nach der erfolgten psychosozialen Notfallversorgung (PSNV). Ziel ist es, Erfahrungen zu teilen, die anderen Städten sowohl für die Vorbereitung auf mögliche Terroranschläge als auch für den Umgang mit diesen hilfreich sein können. Schlüsselwörter |
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ISSN: | 2198-5685 |