Political Correctness: warum nicht alle alles sagen dürfen

Vor einem halben Jahrhundert segelte die Forderung nach anerkennungsorientiertem Sprechen und der Berücksichtigung von Minderheiten unter der Flagge Political Correctness. Über viele Jahre aus dem öffentlichen Diskurs fast verschwunden, steht der Begriff spätestens mit der Popularität rechter Regier...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Degele, Nina 1963- (VerfasserIn)
Beteiligte: Künast, Renate 1955- (VerfasserIn eines Vorworts)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Weinheim Basel Beltz Juventa [2020]
In:Jahr: 2020
Ausgabe:1. Auflage
Online-Zugang: Inhaltsverzeichnis (Verlag)
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: O I 362
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Schlagwörter:
Beschreibung
Zusammenfassung:Vor einem halben Jahrhundert segelte die Forderung nach anerkennungsorientiertem Sprechen und der Berücksichtigung von Minderheiten unter der Flagge Political Correctness. Über viele Jahre aus dem öffentlichen Diskurs fast verschwunden, steht der Begriff spätestens mit der Popularität rechter Regierungen, Parteien und Bewegungen als Kampfbegriff gegen vermeintlich übertriebene Rücksichtnahme auf Frauen und Minderheiten wieder auf der Agenda. Wie sich Verständnisse und Kontroversen dazu herausgebildet haben, was davon heute aktuell ist, und warum nicht alle alles sagen dürfen, zeigt Nina Degele in diesem Buch. (Rückseite Buchumschlag)
Beschreibung:Literaturverzeichnis: Seite 201-230
Physische Details:233 Seiten
ISBN:9783779939962