Political Correctness: warum nicht alle alles sagen dürfen
Vor einem halben Jahrhundert segelte die Forderung nach anerkennungsorientiertem Sprechen und der Berücksichtigung von Minderheiten unter der Flagge Political Correctness. Über viele Jahre aus dem öffentlichen Diskurs fast verschwunden, steht der Begriff spätestens mit der Popularität rechter Regier...
1. VerfasserIn: | |
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Beteiligte: | |
Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Weinheim Basel
Beltz Juventa
[2020]
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In: | Jahr: 2020 |
Ausgabe: | 1. Auflage |
Online-Zugang: |
Inhaltsverzeichnis (Verlag) |
Bestand in Tübingen: | In Tübingen vorhanden. IFK: O I 362 |
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Zusammenfassung: | Vor einem halben Jahrhundert segelte die Forderung nach anerkennungsorientiertem Sprechen und der Berücksichtigung von Minderheiten unter der Flagge Political Correctness. Über viele Jahre aus dem öffentlichen Diskurs fast verschwunden, steht der Begriff spätestens mit der Popularität rechter Regierungen, Parteien und Bewegungen als Kampfbegriff gegen vermeintlich übertriebene Rücksichtnahme auf Frauen und Minderheiten wieder auf der Agenda. Wie sich Verständnisse und Kontroversen dazu herausgebildet haben, was davon heute aktuell ist, und warum nicht alle alles sagen dürfen, zeigt Nina Degele in diesem Buch. (Rückseite Buchumschlag) |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 201-230 |
Physische Details: | 233 Seiten |
ISBN: | 9783779939962 |