Gerichtliche Strafverfolgung 2005

Kriminalität und Innere Sicherheit stehen wie kaum ein anderes Thema immer wieder im Brennpunkt der Aufmerksamkeit. Die Entwicklung der Kriminalität ist deshalb nicht nur Grundlage für viele Diskussionen, sondern beeinfl usst auch die Entscheidungen in Politik und Gesellschaft. Eine wachsende Anzahl...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Klemm, Felicitas (Verfasst von)
Medienart: Elektronisch Aufsatz
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2007
In: Statistik in Sachsen
Jahr: 2007, Band: 13, Heft: 1, Seiten: 44-54
Online-Zugang: Volltext (kostenfrei)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Kriminalität und Innere Sicherheit stehen wie kaum ein anderes Thema immer wieder im Brennpunkt der Aufmerksamkeit. Die Entwicklung der Kriminalität ist deshalb nicht nur Grundlage für viele Diskussionen, sondern beeinfl usst auch die Entscheidungen in Politik und Gesellschaft. Eine wachsende Anzahl von registrierten Straftaten gilt als Beleg für eine Zunahme der Bedrohung durch Kriminalität. Subjektive Wahrnehmungen über die Kriminalität durch Gespräche, Berichte aus Nachbarschaft und Umgebung sowie durch die tägliche Medienberichterstattung von sensationellen Kriminalfällen beeinfl ussen zusätzlich das Sicherheitsgefühl der Menschen. Für eine rationale Beurteilung der Kriminalität bilden die bestehenden Kriminal- und Strafrechtspfl egestatistiken eine unentbehrliche Erkenntnisquelle. Im folgenden Beitrag wird analysiert, wie die amtliche Statistik der gerichtlichen Strafverfolgung die Kriminalitätslage in Sachsen widerspiegelt.
ISSN:2195-4119
DOI:10.15496/publikation-34067