Gruppen Jugendlicher in der Heimerziehung

Jugendliche in der stationären Heimerziehung stehen nicht nur vor den Kernherausforderungen des Aufwachsens (Selbstpositionierung, Verselbstständigung und Qualifizierung), sondern sind auch den Konflikten der Ankunft und des Lebens in der nicht-freiwillig gewählten Gruppe ausgesetzt. Die qualitative...

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Domann, Sophie (VerfasserIn)
Medienart: Elektronisch Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Weinheim Basel Beltz Juventa 2020
In:Jahr: 2020
Ausgabe:1. Auflage
Online Zugang: Cover (Verlag)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Jugendliche in der stationären Heimerziehung stehen nicht nur vor den Kernherausforderungen des Aufwachsens (Selbstpositionierung, Verselbstständigung und Qualifizierung), sondern sind auch den Konflikten der Ankunft und des Lebens in der nicht-freiwillig gewählten Gruppe ausgesetzt. Die qualitative Studie untersucht anhand ihrer Aussagen, wie die Jugendlichen sowohl allein als auch gemeinsam mit diesen Herausforderungen umgehen. Sie zeigt, dass die Jugendlichen in mehreren Gruppen gleichzeitig in- und außerhalb des Heims leben und dass Gruppen der Heimerziehung fluide und fragile Gebilde sind. Die bestehende Gruppenpädagogik der Heimerziehung benötigt eine grundlegende Modifikation der Herangehensweise an die Gruppen Jugendlicher
Beschreibung:Dissertation erschienen unter dem Titel: Von Gruppen Jugendlicher in Wohngruppen der Heimerziehung : Sichtweisen von Adressaten_innen der stationären Heimerziehung über Gruppen
Beschreibung:1 Online-Ressource (198 Seiten)
ISBN:9783779955047