"Paradoxerweise ermöglicht die Begegnung mit dem Aggressor, sich vom ihm zu befreien": Interview mit Jean-Marc Knobel, Vizepräsident der Vereinigung für Restaurative Justiz in der Schweiz (AJURES)

Eine Straftat schädigt den Menschen und hinterlässt Spuren. Die restaurative Justiz will die traditionelle Justiz ergänzen, indem sie die "Wiederherstellung" der Menschen, die durch ein erlittenes oder begangenes Verbrechen verletzt wurden, anstrebt. Die Vereinigung für Restaurative Justiz...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Knobel, Jean-Marc (InterviewteR)
Beteiligte: Galli, Folco
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2019
In: #Prison-Info
Jahr: 2019, Band: 44, Heft: 1, Seiten: 19-21
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Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: In: Z 179
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Beschreibung
Zusammenfassung:Eine Straftat schädigt den Menschen und hinterlässt Spuren. Die restaurative Justiz will die traditionelle Justiz ergänzen, indem sie die "Wiederherstellung" der Menschen, die durch ein erlittenes oder begangenes Verbrechen verletzt wurden, anstrebt. Die Vereinigung für Restaurative Justiz in der Schweiz (Association pour la Justice Restaurative en Suisse, AJURES) vertritt die Auffassung, dass das schweizerische Justizwesen diesem Aspekt zu wenig Rechnung trägt. Deshalb will sie die restaurative Justiz in der Schweiz fördern und umsetzen, erklärt Jean-Marc Knobel, Vizepräsident von AJURES.
ISSN:1661-2612