Ich habe einen Namen: eine Geschichte über Macht, Sexualität und Selbstbestimmung

Unter dem Pseudonym Emily Doe verlas sie vor Gericht einen Brief an den Mann, der sie nach einer Party an der Stanford University vergewaltigt hatte und zu nur sechs Monaten Haft verurteilt worden war. Der Text erreichte Millionen Menschen weltweit, der Kongress debattierte über den Fall, der zustän...

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Bibliographic Details
Main Author: Miller, Chanel 1992- (Author)
Contributors: Dinçer, Yasemin 1983- (Translator) ; Meyer, Hannes 1982- (Translator) ; Rodewald, Corinna (Translator)
Format: Print Book
Language:German
Published: Berlin Ullstein [2019]
In:Year: 2019
Online Access: Inhaltstext (Verlag)
Availability in Tübingen:Present in Tübingen.
UB: 60 A 719
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Description
Summary:Unter dem Pseudonym Emily Doe verlas sie vor Gericht einen Brief an den Mann, der sie nach einer Party an der Stanford University vergewaltigt hatte und zu nur sechs Monaten Haft verurteilt worden war. Der Text erreichte Millionen Menschen weltweit, der Kongress debattierte über den Fall, der zuständige Richter wurde abgesetzt, und man änderte die Gesetze in Kalifornien, um Opfer zu schützen. Wortmächtig beschreibt Chanel Miller, wie es sich anfühlt, den eigenen Körper wie eine Jacke abstreifen zu wollen. Wie unsere Gesellschaft über den Alkoholkonsum, die Kleidung und das Liebesleben von Frauen urteilt. Ihre Geschichte zeigt, dass Sprache die Kraft hat, zu heilen und Veränderungen herbeizuführen.
Physical Description:474 Seiten 21 cm x 12.8 cm
ISBN:9783550200809