Die Einführung der Zeugenaussage in die strafprozessuale Hauptverhandlung

Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Zeugenaussage in der Beweisaufnahme eines Strafprozesses. Dazu werden zunächst (unter II.) kurz die maßgebenden Prozessmaximen und ihre gesetzlichen Verankerungen dargestellt. Anschließend widmet sich der Beitrag der Struktur und dem Zusammenspiel der §§...

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Wetzel, Bastian (Autor)
Tipo de documento: Electrónico Artículo
Lenguaje:Alemán
Publicado: 2017
En: Jura
Año: 2017, Volumen: 39, Número: 9, Páginas: 1024-1041
Acceso en línea: Volltext (Publisher)
Journals Online & Print:
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Verificar disponibilidad: HBZ Gateway
Palabras clave:

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520 |a Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Zeugenaussage in der Beweisaufnahme eines Strafprozesses. Dazu werden zunächst (unter II.) kurz die maßgebenden Prozessmaximen und ihre gesetzlichen Verankerungen dargestellt. Anschließend widmet sich der Beitrag der Struktur und dem Zusammenspiel der §§ 250 ff. StPO und versucht zu zeigen, wie die verschiedenen Regelungen dogmatisch aufeinander aufbauen. Schlussendlich soll dadurch ein tieferes Verständnis der §§ 250 ff. StPO vermittelt werden, sodass die Verortung und argumentative Bewältigung von Problemfällen1 allein anhand der Lektüre des Gesetzes möglich ist. Darüber hinaus werden auch die sich teils nur scheinbar widersprechenden Standpunkte in Literatur und Rechtsprechung entzerrt und der Leser damit in den Stand versetzt, diese selbst (kritisch) würdigen zu können. Damit soll der Weg zu einer stringenten Problemlösung geebnet werden, die ohne die Herleitung und Reproduktion einer Vielzahl von mehr oder weniger vergleichbaren Einzelfällen auskommt. 
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