Nachbarschaft und Kriminalitätsfurcht: eine empirische Untersuchung zum Collective-Efficacy-Ansatz im Städtevergleich
Kriminalitätsfurcht im urbanen Raum -- Sozialkapitaltheorie und Incivilities -- Das Projekt „Aspekte einer gerechten Verteilung von Sicherheit in der Stadt“ (VERSS) -- Konfirmatorische Mehrgruppen-Faktorenanalyse -- Einflussfaktoren der sozialen Kohäsion, der informellen Sozialkontrolle, des Unsiche...
Main Author: | |
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Format: | Electronic Book |
Language: | German |
Published: |
Wiesbaden
Springer VS
[2019]
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In: | Year: 2019 |
Online Access: |
Volltext (lizenzpflichtig) |
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Keywords: | |
Parallel Edition: | Non-electronic
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Summary: | Kriminalitätsfurcht im urbanen Raum -- Sozialkapitaltheorie und Incivilities -- Das Projekt „Aspekte einer gerechten Verteilung von Sicherheit in der Stadt“ (VERSS) -- Konfirmatorische Mehrgruppen-Faktorenanalyse -- Einflussfaktoren der sozialen Kohäsion, der informellen Sozialkontrolle, des Unsicherheitsgefühls, der Risikoperzeption und des Schutz- und Vermeideverhaltens Jan Starcke geht unter Rückgriff auf die Theorie der kollektiven Wirksamkeit (Collective Efficacy) den Fragen nach, welche Rolle die informelle soziale Kontrolle innerhalb von Nachbarschaften für das persönliche Sicherheitsgefühl spielt und wie Vertrauen zwischen Bewohnern einer Nachbarschaft entsteht. Erstmals werden dabei Datensätze für zwei deutsche Großstädte mit unterschiedlichen sozialstrukturellen Voraussetzungen in vergleichender Perspektive analysiert: Wuppertal und Stuttgart. Im Rahmen von Mehrebenenanalysen (Multilevel Analysis) wird festgestellt, dass der kollektiven Wirksamkeit in den Untersuchungsstädten ein unterschiedlicher Stellenwert für die subjektive Wahrnehmung von Sicherheit zukommt, womit die Generalisierbarkeit des Ansatzes in Frage gestellt wird. Der Inhalt Kriminalitätsfurcht im urbanen Raum Sozialkapitaltheorie und Incivilities Das Projekt „Aspekte einer gerechten Verteilung von Sicherheit in der Stadt“ (VERSS) Konfirmatorische Mehrgruppen-Faktorenanalyse Einflussfaktoren der sozialen Kohäsion, der informellen Sozialkontrolle, des Unsicherheitsgefühls, der Risikoperzeption und des Schutz- und Vermeideverhaltens Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Kriminologie, Soziologie und Sicherheitsforschung Experten im Bereich der Kriminalpolitik Der Autor Jan Starcke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Dresden im Projekt SiQua („Sicherheitsanalysen und -vernetzung für Stadtquartiere im Wandel“) |
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Physical Description: | 1 Online-Ressource (XV, 299 Seiten) |
ISBN: | 9783658259075 |
DOI: | 10.1007/978-3-658-25907-5 |