Perspektiven kriminalpolizeilicher Auswertung. Ein Bericht über die 5.Internationale Analytikertagung in Deutschland
Das Kriminalistik Lexikon definiert kriminalpolizeiliche Auswertung als "systematische Überprüfung der Informationsträger des kriminalpolizeilichen Meldedienstes zur Aufdeckung von Zusammenhängen in Tatausführung oder bei Tätermerkmalen". Neben diese klassische (operative) Auswertung sind...
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Beteiligte: | |
Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
1999
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In: |
Kriminalistik
Jahr: 1999, Heft: 7, Seiten: 463-469 |
Journals Online & Print: | |
Bestand in Tübingen: | In Tübingen vorhanden. IFK: In: Z 9 |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Schlagwörter: |
Zusammenfassung: | Das Kriminalistik Lexikon definiert kriminalpolizeiliche Auswertung als "systematische Überprüfung der Informationsträger des kriminalpolizeilichen Meldedienstes zur Aufdeckung von Zusammenhängen in Tatausführung oder bei Tätermerkmalen". Neben diese klassische (operative) Auswertung sind Bedürfnisse nach fallübergreifenden Analysen und Auswertungsprojekten (Intelligence-Projekte) getreten, die eine andersartige Auswertungsmethodik und -technik erfordern. Bei der Suche nach dem "richtigen" Weg können Vergleiche mit den in anderen Ländern unterschiedlichen Entwicklungen wertvolle Einblicke erbringen und damit wesentliche Hilfen für das eigene System leisten |
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ISSN: | 0023-4699 |