Das DNA-Identitätsfeststellungsgesetz (DNA-IdFG)
Durch Gesetz zur Änderung der Strafprozeßordnung (DNA-Identitätsfeststellungsgesetz) vom 7. September 1998 (BGBl. I 1998, 2646) wurde nach § 81f StPO ein neuer § 81g angefügt sowie eine Regelung bezüglich bereits Verurteilter getroffen. In einer Verwendungsregelung wird expressis verbis festgelegt,...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Published: |
1999
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In: |
Kriminalistik
Year: 1999, Issue: 5, Pages: 325-327 |
Journals Online & Print: | |
Availability in Tübingen: | Present in Tübingen. IFK: In: Z 9 |
Check availability: | HBZ Gateway |
Keywords: |
Summary: | Durch Gesetz zur Änderung der Strafprozeßordnung (DNA-Identitätsfeststellungsgesetz) vom 7. September 1998 (BGBl. I 1998, 2646) wurde nach § 81f StPO ein neuer § 81g angefügt sowie eine Regelung bezüglich bereits Verurteilter getroffen. In einer Verwendungsregelung wird expressis verbis festgelegt, daß die Speicherung der aufgrund dieses Gesetzes gewonnenen DNA-Identifizierungsmuster beim BKA zulässig ist und daß sie nach dem Bundeskriminalamtgesetz verarbeitet und genutzt werden können |
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ISSN: | 0023-4699 |