Bürgerbefragungen als Erkenntnisquelle. Ein Ost-West-Vergleich über Befindlichkeiten der Bürger im Zusammenhang mit Kriminalität

Seit Schwinds "Kriminalitätsatlas Bochum" aus dem Jahre 1978 kennen wir die wesentlichen kriminalitätsbegünstigenden (kriminogenen) Faktoren. Sie wurden neuerdings durch kriminologische Regionalanalysen in zahlreichen Städten der Bundesrepublik Deutschland immer erneut bestätigt. Sie dürfe...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Lang, Gerd (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 1999
In: Kriminalistik
Jahr: 1999, Heft: 12, Seiten: 827-832
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Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: In: Z 9
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Beschreibung
Zusammenfassung:Seit Schwinds "Kriminalitätsatlas Bochum" aus dem Jahre 1978 kennen wir die wesentlichen kriminalitätsbegünstigenden (kriminogenen) Faktoren. Sie wurden neuerdings durch kriminologische Regionalanalysen in zahlreichen Städten der Bundesrepublik Deutschland immer erneut bestätigt. Sie dürfen damit als konstant und ohne weitere Untersuchungen übernehmbar gelten. Das könnte indessen bei Problemfaktoren wie Opfererfahrungen, Kriminalitätsfurcht, Anzeigeverhalten usw. ganz anders sein. Ohne detaillierte Analysen wird man da nicht auskommen und ob auch insoweit konstante (oder doch weitgehend ähnliche) Verhältnisse in ganz unterschiedlichen Regionen bestehen, können nur vergleichende Untersuchungen verdeutlichen
ISSN:0023-4699