Europol und Kriminaltechnik. Auch ein Ansatz zur Verbesserung polizeilicher Intelligence-Arbeit
Parallel zur Wirtschaft zeigen sich auch bei der Organisierten Kriminalität zunehmende Globalisierungstendenzen. Dem kann nur im Rahmen eines internationalen Zusammenwirkens der jeweiligen Sicherheitseinrichtungen nachhaltig begegnet werden. Dabei gilt die Einrichtung von Europol, die maßgeblich auf...
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Tipo de documento: | Print Artículo |
Lenguaje: | Alemán |
Publicado: |
1999
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En: |
Kriminalistik
Año: 1999, Número: 12, Páginas: 778-783 |
Journals Online & Print: | |
Disponibilidad en Tübingen: | Disponible en Tübingen. IFK: In: Z 9 |
Verificar disponibilidad: | HBZ Gateway |
Palabras clave: |
Sumario: | Parallel zur Wirtschaft zeigen sich auch bei der Organisierten Kriminalität zunehmende Globalisierungstendenzen. Dem kann nur im Rahmen eines internationalen Zusammenwirkens der jeweiligen Sicherheitseinrichtungen nachhaltig begegnet werden. Dabei gilt die Einrichtung von Europol, die maßgeblich auf die Initiative des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers Kohl am 28./29. Juni 1991 im Europäischen Rat zurückgeht, als "sicherheitspolitischer Quantensprung". Diesem hohen Anspruch wird Europol allerdings erst dann gerecht werden, wenn nicht nur die volle Arbeitsfähigkeit dieser Institution hergestellt ist, sondern insbesondere auch die Möglichkeiten der Intelligence-Arbeit - beispielsweise unter Einbeziehung der Kriminaltechnik im Drogenbereich - ausgeschöpft werden |
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ISSN: | 0023-4699 |