Glücks- und Geschicklichkeitsspiele. Psychologische Charakteristika des Glücksspiels, des Geschicklichkeitsspiels und ihrer Spieler
Spielen beinhaltet eine Tätigkeit, die im Gegensatz zur Arbeit nicht primär der Verwirklichung bestimmter Ziele dient. Spielen stellt vielmehr einen an ihrem Inhalt oder Ergebnis bestimmten Selbstzweck dar. Kennzeichnend für das Glücksspiel ist, daß das Ergebnis vom Zufall abhängt, der - wie Spielau...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Published: |
1999
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In: |
Kriminalistik
Year: 1999, Issue: 11, Pages: 725-729 |
Journals Online & Print: | |
Availability in Tübingen: | Present in Tübingen. IFK: In: Z 9 |
Check availability: | HBZ Gateway |
Keywords: |
Summary: | Spielen beinhaltet eine Tätigkeit, die im Gegensatz zur Arbeit nicht primär der Verwirklichung bestimmter Ziele dient. Spielen stellt vielmehr einen an ihrem Inhalt oder Ergebnis bestimmten Selbstzweck dar. Kennzeichnend für das Glücksspiel ist, daß das Ergebnis vom Zufall abhängt, der - wie Spielautomaten zeigen - auch mechanisiert werden kann. Kommt ein für das Glücksspiel (und ähnlich angelegten Geschicklichkeitsspielen auch) typischer Geldeinsatz hinzu, kommt es zu einer faszinierenden Mischung von Spiel und Gewinnstreben, deren psychologische Hintergründe im folgenden Beitrag analysiert werden |
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ISSN: | 0023-4699 |