Kriminologie des Serienmörders - Teil 2. Forschungsergebnisse einer empirischen Analyse serieller Tötungsdelikte in der Bundesrepublik Deutschland

Schneider (Kriminologie der Gewalt, 1994, S. 81) hat zu Recht darauf hingewiesen, daß die Überführung eines Serienmörders "manchmal recht schwierig und kostspielig ist". Insbesondere das Erkennen einer Mord serie, also die Zusammenführung von Einzeltaten, bereitet erhebliche Probleme. Hilf...

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Bibliographic Details
Main Author: Harbort, Stephan 1964- (Author)
Format: Print Article
Language:German
Published: 1999
In: Kriminalistik
Year: 1999, Issue: 11, Pages: 713-721
Journals Online & Print:
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Availability in Tübingen:Present in Tübingen.
IFK: In: Z 9
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Description
Summary:Schneider (Kriminologie der Gewalt, 1994, S. 81) hat zu Recht darauf hingewiesen, daß die Überführung eines Serienmörders "manchmal recht schwierig und kostspielig ist". Insbesondere das Erkennen einer Mord serie, also die Zusammenführung von Einzeltaten, bereitet erhebliche Probleme. Hilfreich erscheinen da valide Erkenntnisse zu typischen/perseveranten Tatbegehungsmerkmalen und -verlaufsformen, die im 2. Teil dieses Aufsatzes referiert werden. Darüber hinaus werden serielle Tötungen aus ätiologischer Sicht beleuchtet
ISSN:0023-4699