Kriminalprävention in interdisziplinären Runden. Einschätzungen und Erfahrungen aus der Sicht des Polizeipräsidiums Gießen
Wenn man die allgemeine Zustimmung betrachtet, der sich die interdisziplinäre Kriminalprävention seit Jahren erfreut, kann leicht der Eindruck entstehen, die Voraussetzungen für ihre praktische Realisierung könnten besser nicht sein. Dabei hat diese scheinbar optimale Ausgangssituation durchaus ihre...
| VerfasserInnen: | ; ; |
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| Medienart: | Druck Aufsatz |
| Sprache: | Deutsch |
| Veröffentlicht: |
1999
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| In: |
Kriminalistik
Jahr: 1999, Band: 53, Heft: 10, Seiten: 681-685 |
| Journals Online & Print: | |
| Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
| Schlagwörter: |
| Zusammenfassung: | Wenn man die allgemeine Zustimmung betrachtet, der sich die interdisziplinäre Kriminalprävention seit Jahren erfreut, kann leicht der Eindruck entstehen, die Voraussetzungen für ihre praktische Realisierung könnten besser nicht sein. Dabei hat diese scheinbar optimale Ausgangssituation durchaus ihre Schattenseiten. Wie bei anderen Trendphänomenen auch, hat die der Sache anhaftende Popularität vielfach ein stärkeres Interesse gefunden als die Sache selbst, weil Popularität eine ideale Plattform zur öffentlichen Selbstdarstellung bietet. Der folgende Artikel versucht die Dinge in die richtigen Relationen zu setzen |
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| ISSN: | 0023-4699 |
