Suicide by cop - Ein Gewaltdelikt gegen Polizeibeamte

"Suicide by cop" und ähnliche, aber abgrenzbare und abzugrenzende Phänomene lassen zum Einschreiten verpflichtete Polizeibeamte zum "Werkzeug" des Täters werden. Im Ergebnis werden die reaktiv handelnden Polizeibeamten Opfer eines rücksichtslosen und gewalttätigen Täterverhaltens...

Descripción completa

Guardado en:  
Detalles Bibliográficos
Autor principal: Füllgrabe, Uwe 1941- (Autor)
Tipo de documento: Print Artículo
Lenguaje:Alemán
Publicado: 2003
En: Kriminalistik
Año: 2003, Volumen: 57, Número: 4, Páginas: 225-233
Journals Online & Print:
Gargar...
Disponibilidad en Tübingen:Disponible en Tübingen.
IFK: In: Z 9
Verificar disponibilidad: HBZ Gateway
Palabras clave:
Descripción
Sumario:"Suicide by cop" und ähnliche, aber abgrenzbare und abzugrenzende Phänomene lassen zum Einschreiten verpflichtete Polizeibeamte zum "Werkzeug" des Täters werden. Im Ergebnis werden die reaktiv handelnden Polizeibeamten Opfer eines rücksichtslosen und gewalttätigen Täterverhaltens, eines "Machtspiels von Selbstmördern". In einer solchen Situation, vor allem aber nach dem Ereignis, sind die Polizeibeamten gravierenden psychologischen Belastungen ausgesetzt. Eine "Stressimpfung" kann auf solche Situationen vorbereiten und ist wichtiges Element der polizeilichen Eigensicherung. Anschließender Betreuung zur Vermeidung oder Minderung posttraumatischer Symptome kommt besondere Bedeutung zu
ISSN:0023-4699