Der Sherman-Report. Oder: Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kriminalprävention

Im Jahre 1996 forderte der amerikanische Kongress eine wissenschaftliche Bewertung der zahlreichen polizeilichen Präventionsprogramme und damit eine Untersuchung über die Wirksamkeit der drei Milliarden Dollar, die in den USA jährlich für Polizei und deren Maßnahmen zur Verbrechensvorbeugung ausgege...

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Detalles Bibliográficos
Autor principal: Füllgrabe, Uwe 1941- (Autor)
Tipo de documento: Print Artículo
Lenguaje:Alemán
Publicado: 2000
En: Kriminalistik
Año: 2000, Número: 3, Páginas: 181-186
Journals Online & Print:
Gargar...
Disponibilidad en Tübingen:Disponible en Tübingen.
IFK: In: Z 9
Verificar disponibilidad: HBZ Gateway
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Sumario:Im Jahre 1996 forderte der amerikanische Kongress eine wissenschaftliche Bewertung der zahlreichen polizeilichen Präventionsprogramme und damit eine Untersuchung über die Wirksamkeit der drei Milliarden Dollar, die in den USA jährlich für Polizei und deren Maßnahmen zur Verbrechensvorbeugung ausgegeben wurden. Den Auftrag erhielt L. W. Sherman vom kriminologischen Institut der Universität von Maryland, der die Ergebnisse seiner Untersuchung in dem umfangreichen Report "Preventing Crime: What Works, What Doesn't, What's Promising" veröffentlichte. Der enthält Erkenntnisse, die auch für die Planung und Durchführung deutscher Präventionsmaßnahmen von Bedeutung sind
ISSN:0023-4699