Der nicht offen ermittelnde Polizeibeamte - noeP - Ein Diskussionsbeitrag aus rechtlicher und kriminalistischer Sicht
In KRIMINALISTIK 1/99, S. 49 ff., wurde - vielfachen Leserwünschen folgend - die rechtliche Problematik verdeckter Ermittlungen zusammenfassend erörtert. Dabei wurden "verdeckte Ermittler" i.S.v. § 110a StPO, "Vertrauenspersonen" und "nicht offen operierende Polizeibeamte&qu...
Main Author: | |
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Format: | Print Article |
Language: | German |
Published: |
2000
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In: |
Kriminalistik
Year: 2000, Issue: 3, Pages: 162-166 |
Journals Online & Print: | |
Availability in Tübingen: | Present in Tübingen. IFK: In: Z 9 |
Check availability: | HBZ Gateway |
Keywords: |
Summary: | In KRIMINALISTIK 1/99, S. 49 ff., wurde - vielfachen Leserwünschen folgend - die rechtliche Problematik verdeckter Ermittlungen zusammenfassend erörtert. Dabei wurden "verdeckte Ermittler" i.S.v. § 110a StPO, "Vertrauenspersonen" und "nicht offen operierende Polizeibeamte" quasi in eine Reihe gestellt. Andauernde Reaktionen und ganz spezielle Fragen - u. a. auch, wie denn nun sogenannte undercoveragents zu qualifizieren seien - haben uns danach gezeigt, dass die rechtliche (und daraus folgend auch die taktische) Unterscheidung des "normalen" kriminalpolizeilichen Ermittlers vom "nicht offen ermittelnden" Polizeibeamten in der Praxis erheblich Schwierigkeiten bereitet. Der folgende Beitrag versucht (erneut) eine Hilfestellung |
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ISSN: | 0023-4699 |