Die Generierung empirischer Täterprofile. Eine post-hoc Klassifikation am Beispiel der Tötung des Intimpartners

Die Erstellung von Täterprofilen ist eine relativ junge Form kriminalistischer Verdachtsstrategien. Sie besteht in der Zusammenstellung von Merkmalen zu einem mehr oder weniger genauen Bild eines noch unbekannten Täters, der unter Zuhilfenahme dieses Bildes mit der Qualität einer Hypothese ermittelt...

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Bibliographic Details
Main Author: Busch, Thomas P. (Author)
Contributors: Scholz, O. Berndt
Format: Print Article
Language:German
Published: 2001
In: Kriminalistik
Year: 2001, Volume: 55, Issue: 8/9, Pages: 549-556
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Availability in Tübingen:Present in Tübingen.
IFK: In: Z 9
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520 |a Die Erstellung von Täterprofilen ist eine relativ junge Form kriminalistischer Verdachtsstrategien. Sie besteht in der Zusammenstellung von Merkmalen zu einem mehr oder weniger genauen Bild eines noch unbekannten Täters, der unter Zuhilfenahme dieses Bildes mit der Qualität einer Hypothese ermittelt werden soll. Aus den gefundenen Spuren, den Charakteristika und dem Verletzungsmuster des Opfers und gegebenenfalls aus Opfer- und Zeugenaussagen rekonstruiert ein Profiler den Tathergang und schließt auf die Persönlichkeit des Täters. Die Methode provozierte vielerlei fachliche, vor allem aber emotional bestimmte Diskurse. Die mit dem folgenden Aufsatz vorgestellte Studie macht indessen deutlich, dass ein regelgeleitetes Vorgehen geeignet ist, Täterprofile auf der Basis empirisch fundierter Merkmale zu erstellen 
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