Das Zero-Toleranz-Konzept. Gartenzwerge aus New York. Oder: Was fangen wir mit der US-amerikanischen Polizeistrategie an?

Vor der BKA-Arbeitstagung 1997 zum Thema "Neue Freiheiten, neue Risiken, neue Chancen ..." vgl. KRIMINALISTIK 1/98, S. 6 beschrieb Commissioner Howard Safir die Erfolge des New Yorker Zero-Tolerance-Konzepts mit dem beeindruckenden Ergebnis, dass New York nach dem "Crime Index" d...

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Feltes, Thomas 1951- (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2001
In: Kriminalistik
Jahr: 2001, Band: 55, Heft: 2, Seiten: 85-89
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Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: In: Z 9
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Zusammenfassung:Vor der BKA-Arbeitstagung 1997 zum Thema "Neue Freiheiten, neue Risiken, neue Chancen ..." vgl. KRIMINALISTIK 1/98, S. 6 beschrieb Commissioner Howard Safir die Erfolge des New Yorker Zero-Tolerance-Konzepts mit dem beeindruckenden Ergebnis, dass New York nach dem "Crime Index" des FBI für amerikanische Städte vom 18. Platz im Jahre 1993 im positiven Sinne auf Platz 161 zurückgefallen sei. Er äußerte die Überzeugung, dass viele der New Yorker Strategien auch auf andere Städte und Staaten übertragbar seien, eine Vermutung, die vielerorts als bare Münze ge-nommen wurde. Die Ergebnisse des Konzepts stellt Thomas Feltes im folgenden Beitrag auf den Prüfstand
ISSN:0023-4699