Rechtsextremismus. Der Rechtsextremismus in Deutschland aus polizeistrategischer Sicht

Vor dem Hintergrund der Terroranschläge islamischer Extremisten ist die Bedrohung der inneren Sicherheit durch den Rechtsextremismus in Deutschland ein wenig in den Hintergrund gerückt. Gleichwohl erweisen sich die Rechtsextremisten als immer gewaltbereiter. Die Gewaltbereitschaft hat sich nach Erke...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Ziercke, Jörg (VerfasserIn)
Medienart: Druck Aufsatz
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2002
In: Kriminalistik
Jahr: 2002, Band: 56, Heft: 1, Seiten: 17-22
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Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: In: Z 9
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Beschreibung
Zusammenfassung:Vor dem Hintergrund der Terroranschläge islamischer Extremisten ist die Bedrohung der inneren Sicherheit durch den Rechtsextremismus in Deutschland ein wenig in den Hintergrund gerückt. Gleichwohl erweisen sich die Rechtsextremisten als immer gewaltbereiter. Die Gewaltbereitschaft hat sich nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes seit Anfang der 90er Jahre sogar verdoppelt und in der Skinhead-Szene wächst eine völlig neue Generation rechtsextremistischer Aktivisten heran. Aus alledem müssen polizeistrategische Konsequenzen gezogen werden, die der Vorsitzende des Arbeitskreises II der Innenministerkonferenz in diesem Beitrag erörtert
ISSN:0023-4699