Kriminalprävention in Stadtteilen
Kriminalpräventive Erfolge können auch ein "Nebenprodukt" anderer Projekte, zum Beispiel aus der Jugendarbeit, sein. Sie können auch durch die Veränderung städtischer oder städtebaulicher Strukturen erzielt werden. Aber beides findet zumeist ohne Einbeziehung von allen übrigen auch Beteili...
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Contributors: | |
Format: | Print Article |
Language: | Undetermined language |
Published: |
2004
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In: |
Kriminalistik
Year: 2004, Volume: 58, Issue: 8/9, Pages: 546-551 |
Journals Online & Print: | |
Availability in Tübingen: | Present in Tübingen. IFK: In: Z 9 |
Check availability: | HBZ Gateway |
Keywords: |
Summary: | Kriminalpräventive Erfolge können auch ein "Nebenprodukt" anderer Projekte, zum Beispiel aus der Jugendarbeit, sein. Sie können auch durch die Veränderung städtischer oder städtebaulicher Strukturen erzielt werden. Aber beides findet zumeist ohne Einbeziehung von allen übrigen auch Beteiligten oder Betroffenen statt. "Kriminalprävention in Stadtteilen" bedeutet eine andere Herangehensweise: Nicht der Einzelfall steht im Vordergrund, sondern die räumliche Verankerung vernetzter, vor Ort agierender Projekte. Der "Stadtteil", so heterogen er auch sein mag, eignet sich als räumliche Abgrenzung, weil er entweder eine positive Identifikationsmöglichkeit für seine Bewohnerschaft darstellt oder eine negative Projektionsfläche für allerlei Ängste und Befürchtungen |
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ISSN: | 0023-4699 |