Stalking - Möglichkeiten und Grenzen polizeilichen Managements

Die Behandlung von nicht selten vorkommendem, und durchaus nicht nur Prominente treffendem Stalking ist für die Polizei eine äußerst schwierige Aufgabe. Sie muss auf Grund der Angaben von Betroffenen die Gefährlichkeit des Stalkers beurteilen, darauf basierend die Gefährdung des Opfers prognostizier...

Descripción completa

Guardado en:  
Detalles Bibliográficos
Autor principal: Sieverding, Andrea (Autor)
Tipo de documento: Print Artículo
Lenguaje:Lengua no determinada
Publicado: 2004
En: Kriminalistik
Año: 2004, Volumen: 58, Número: 12, Páginas: 763-767
Journals Online & Print:
Gargar...
Disponibilidad en Tübingen:Disponible en Tübingen.
IFK: In: Z 9
Verificar disponibilidad: HBZ Gateway
Palabras clave:

MARC

LEADER 00000caa a22000002c 4500
001 1639136193
003 DE-627
005 20220608124149.0
007 tu
008 160223s2004 xx ||||| 00| ||und c
035 |a (DE-627)1639136193 
035 |a (DE-576)455777446 
035 |a (DE-599)BSZ455777446 
040 |a DE-627  |b ger  |c DE-627  |e rakwb 
100 1 |a Sieverding, Andrea  |4 aut 
245 1 0 |a Stalking - Möglichkeiten und Grenzen polizeilichen Managements  |c Andrea Sieverding 
264 1 |c 2004 
336 |a Text  |b txt  |2 rdacontent 
337 |a ohne Hilfsmittel zu benutzen  |b n  |2 rdamedia 
338 |a Band  |b nc  |2 rdacarrier 
520 |a Die Behandlung von nicht selten vorkommendem, und durchaus nicht nur Prominente treffendem Stalking ist für die Polizei eine äußerst schwierige Aufgabe. Sie muss auf Grund der Angaben von Betroffenen die Gefährlichkeit des Stalkers beurteilen, darauf basierend die Gefährdung des Opfers prognostizieren und in angemessene, möglicherweise für einen sehr langen Zeitraum erforderliche Präventivmaßnahmen umsetzen. Aber was ist im Einzelfall - unter Berücksichtigung immer nur begrenzt zur Verfügung stehender Ressourcen - angemessen? Dies sachgerecht zu entscheiden, setzt umfassendes Wissen um die spezielle Problematik voraus, ebenso wie große Erfahrungen, die am ehesten bei entsprechend spezialisierten Beamtinnen und Beamten erreicht werden können. Die Polizei steht immer unter Rechtfertigungszwang, wenn es nach angezeigtem Stalking, das unter Umständen strafrechtlich nicht einmal fassbar oder allenfalls der Bagatellkriminalität zuzurechen ist, zu schwersten Gewalttaten oder gar Tötungsdelikten kommt 
773 0 8 |i In  |t Kriminalistik  |d Heidelberg : C.F. Müller GmbH, Kriminalistik, 1949  |g 58(2004), 12, Seite 763-767  |w (DE-627)129489522  |w (DE-600)205902-2  |w (DE-576)014883163  |x 0023-4699  |7 nnas 
773 1 8 |g volume:58  |g year:2004  |g number:12  |g pages:763-767 
935 |a mkri 
951 |a AR 
ELC |b 1 
LOK |0 000 xxxxxcx a22 zn 4500 
LOK |0 001 3299425064 
LOK |0 003 DE-627 
LOK |0 004 1639136193 
LOK |0 005 20160223094622 
LOK |0 008 160208||||||||||||||||ger||||||| 
LOK |0 040   |a DE-21-110  |c DE-627  |d DE-21-110 
LOK |0 689   |a s  |a Stalking 
LOK |0 852   |a DE-21-110 
LOK |0 852 1  |c In: Z 9  |m p  |9 00 
LOK |0 935   |a k110 
LOK |0 938   |k p 
ORI |a SA-MARC-krimdoka001.raw 
SIG |a IFK: In: Z 9