Schattengesellschaft: kriminelle Mentalitäten in Europa

Der Verfasser geht als Journalist der Süddeutschen und Neuen Züricher Zeitung der Frage nach, ob sich aus den vielfach mit anderen Ländern übereinstimmenden Eigenarten, die sich wegen ihrer differenzierten und extremen Erscheinung nur schwer darstellen lassen, die Ausprägung eines länderspezifischen...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. VerfasserIn: Wehowsky, Stephan (VerfasserIn)
Medienart: Druck Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: München [u.a.] Hanser 1994
In:Jahr: 1994
Ausgabe:[1. Dr.]
Bestand in Tübingen:In Tübingen vorhanden.
IFK: B II 90
UB: 34 A 12001
Bestand in Albert-Krebs Bibliothek:FB.80.007
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Verfasser geht als Journalist der Süddeutschen und Neuen Züricher Zeitung der Frage nach, ob sich aus den vielfach mit anderen Ländern übereinstimmenden Eigenarten, die sich wegen ihrer differenzierten und extremen Erscheinung nur schwer darstellen lassen, die Ausprägung eines länderspezifischen "Volkscharakters" ergibt, und ob sich darüber hinaus spezielle "kriminelle Mentalitäten" ableiten lassen. Politisch und historisch/zeitgeschichtlich werden England, Frankreich, Deutschland, die Schweiz, Schweden, Polen und Spanien untersucht. Verständlich und spannend, als "Vorstudie" für kriminologisch Interessierte und neben Berichten über die internationale Kriminalität breit einsetzbar, u.a. neben F. Calvi (BA 12/93) und Titeln zur "nationalen Mentalität und Identität", u.a. "Transformationen des Wir-Gefühls" (ID 10/93) und M. Kohlhammer: "Einführung in die nationale Identität" (BA 3/85). (2) (Gerhard Kempf)
Beschreibung:Literaturverz. S. 308 - [312]
Beschreibung:311 S. 21 cm
ISBN:3446165355