Familie und Nationalstaat: zu den globalen Bezügen des Klassenbegriffs von Talcott Parsons
Mein Beitrag verfolgt das bescheidene Ziel, im Stil dieser letzten Vorgehensweise einen Ansatzpunkt aufzuzeigen, an dem man das klassentheoretische Vokabular vielleicht noch mehr als bisher ausbeuten kann. Er diskutiert das Merkmal eines askriptiven Zugangs zu Vorteilen oder Nachteilen, wie er im na...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Aufsatz |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
2008
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In: |
Transnationalisierung sozialer Ungleichheit
Jahr: 2008, Seiten: 89-104 |
Bestand in Tübingen: | In Tübingen vorhanden. IFK: In: O VII 38 |
Verfügbarkeit prüfen: | HBZ Gateway |
Schlagwörter: |
Zusammenfassung: | Mein Beitrag verfolgt das bescheidene Ziel, im Stil dieser letzten Vorgehensweise einen Ansatzpunkt aufzuzeigen, an dem man das klassentheoretische Vokabular vielleicht noch mehr als bisher ausbeuten kann. Er diskutiert das Merkmal eines askriptiven Zugangs zu Vorteilen oder Nachteilen, wie er im nationalen Bezugsrahmen über die Familie vermittelt wird. Das globale Äquivalent für die Familie, so meine These, ist der Nationalstaat. |
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Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 102-104 |
ISBN: | 9783531152073 |