Der rechtsextreme Gewalttäter: eine Psycho-Analyse
Dem rechtsextremen Gewalttäter ist nicht zu helfen. Die Gesellschaft muß ihn aussperren und ächten. Er zeigt in der Regel eine zwischen Neurose und Psychose angesiedelte Borderline-Störung mit schwach entwickeltem Gewissen, unsteuerbarer Aggressivität und realitätsferner Erwartung an die Gesellschaf...
1. VerfasserIn: | |
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Medienart: | Druck Buch |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Rasch und Röhring
1993
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In: | Jahr: 1993 |
Bestand in Tübingen: | In Tübingen vorhanden. IFK: B I 28 |
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Zusammenfassung: | Dem rechtsextremen Gewalttäter ist nicht zu helfen. Die Gesellschaft muß ihn aussperren und ächten. Er zeigt in der Regel eine zwischen Neurose und Psychose angesiedelte Borderline-Störung mit schwach entwickeltem Gewissen, unsteuerbarer Aggressivität und realitätsferner Erwartung an die Gesellschaft. Diese lebenslange Störung, im Zwiespalt zwischen starker und kalter Mutter und einem schwachen oder abwesenden Vater erworben, ist praktisch nicht therapierbar, weil der rechtsextreme Gewalttäter dazu meist auch noch dumm ist. Für diese psychoanalytisch begründete Streitschrift, an manchen Stellen geradezu derb und emotionsgeladen abgefaßt, wird der praktizierende Psychotherapeut Bielicki in Fachkreisen wohl nicht nur Zustimmung ernten. (3) (Detlef Klein) |
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Beschreibung: | Literaturverz. S. 203 - 211 |
Physische Details: | 219 S., 21 cm |
ISBN: | 3891364792 |